12 Texte von Maturand*innen

Die gedeckte Unschärfe (von Larissa Faeh, 6a) Die grauen Tropfen prasseln auf meinen Regenschirm. (Text lesen)

Ein morgendliches Flanieren (von Anne-Sophie Laut, 6d) Ich trete aus der kühlen Frische meiner vier Wände ins helle Morgenlicht eines frühlingshaften Tages. (Text lesen)

Erlibacher Morgenstimmung (von Tobias Müller, 6d) Die berühmt berüchtigte Bahnhofstrasse! (Text lesen)

Ich war im Dorf (von Mia Pradal, 6a) „Ich war im Dorf.“ „Was hast du gesehen?“ (Text lesen)

Im Erlenbach der zwanziger Jahre (von Juliette Collins, 6d) Ich habe gesehen ─ Menschen in Autos, in teuren Autos, die fahren nur herum in ihren Autos, weil sie dafür zu viel Geld ausgegeben haben, um sie einfach in der Garage stehen zu lassen, und ich sehe andere Menschen in anderen Autos, die irgendwohin müssen  ─ ich schaue sie an in ihren Autos, manchmal schauen sie zurück  ─ und ich sehe einen Mann auf einem Balkon, er raucht  ─ es hat gelbe Blumen, die traurig aussehen, weil zu wenige Menschen sie beim Vorbeilaufen bewundern. (Text lesen)

Montagmorgen (von Ailina Ballabio, 6d) Sehr verehrtes Thalwiler Altdorf. (Text lesen)

RevolutionAir (von Naemi Haab, 6a) Hier kann ich nicht atmen. (Text lesen)

Rundgang (von Tabea Achermann, 6a) Es ist Nachmittag und trotz anfänglicher Unlust und unwirtlichem Wetter begebe ich mich auf meinen Spaziergang. (Text lesen)

Soliloquium (von Isabel Weber, 6a) „Was machst du?“ (Text lesen)

Spazierengehen im Langnau der Corona-Zeit (von Tamara Niederer, 6d) Ich war – am Dorfplatz. (Text lesen)

Spaziergang durch Meilen (von Kate Brupacher, 6d) Die Stadt ist tot. (Text lesen)

Verspielte Kindergedanken (von Andrin Schäfer, 6a) Wo man auch hinschaut, hohe weisse Fassaden. (Text lesen)