SIEBTER SEMI-SLAM

Auch dieses Jahr fand – trotz Corona, aber mit Corona-Beschränkungen – der inzwischen traditionelle Semi-Slam mit den Klassen 4bcde statt. „Slam“, weil die Schüler*innen Poetry-Slam-Texte, also eigene, maximal 6-minütige Sprechtexte, ob gereimt oder prosaisch, ob ernst oder komisch auf einer Bühne präsentierten und mit diesen gegeneinander antraten. Der Siebte Semi-Slam war’s einerseits, weil dieser so schön alliteriert und wir früher einmal das Semi Küsnacht waren. Andererseits musste dieses Mal der Slam coronabedingt halbiert stattfinden, mit doppeldeutigem „Semi-Finale“.  

Auch wenn der diesjährige Semi-Slam halbiert stattfinden musste, war er fern von halbbatzig oder halbherzig, sondern wieder eine ganz tolle Sache! Herzlichen Dank an alle beteiligten Slammer*innen, welche ihre Slam-Texte über Corona, die Schule, Peinlichkeiten, Demotivation oder auch den Bahnhof Stadelhofen und vieles mehr vor einem grösseren Publikum präsentierten: 

Im Singsaal slamten Julia Schäfer, Robin Sciaranetti, Lisanne van Lunteren, Sophia Luft, Jamie Colbath, Liam Dreifuss, Felizia Bromann und Diana Ehrbar. 

Im Kirchgemeindesaal waren es Livia Sulzer, Lino Olivieri, Thalia Stergiou, Giorgina Macri, Jara Kyburz, Fiona Norton, Romano Meyer und Jules Pailloux. 

Herzlichen Dank auch dem Publikum und den Moderierenden: Sina Loumann, Basil Frei (6d) und Joël Perrin (ehemaliger Schüler und heutiger Slam-Poet)! 

Hier die zwei Gruppensieger*innen aus den jeweiligen Gruppen mit ihren Texten:

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